Stellenangebot Massageausbildung – muss man nur massieren?

Die meisten Leute waren schon einmal beim Masseur. Meistens ist das etwas Besonderes und etwas, auf das man sich freut und sich gerne zurückerinnert. Ein kleiner Luxus zum Entspannen oder notwendige Therapie, welche leider nicht unbedingt billig ist. Aber wie ist es, wenn man nicht die Person ist, die die Massage bekommt, sondern die sie gibt? Für alle, die Körperkontakt nicht scheuen und auch mit fremden Menschen gerne zusammenarbeiten, könnte eine Massageausbildung das richtige sein. Der Beruf des Masseurs ist ein traditionsreicher Gesundheitsfachberuf und längst nicht so einfach, wie er aussieht. Während der Massageausbildung lernt der angehende Masseur nicht nur Massagetechniken, sondern auch welche Massage- und Therapieformen es gibt und bei welchen Krankheitsbildern oder Beschwerden man sie anwendet. Das Stellenangebot für eine Massageausbildung schult also auch ein erfolgreiches Konzept der Physiotherapie. Masseur/in ist eine anerkannte und einheitlich geregelte schulische Ausbildung an Berufsfachschulen und dauert in der Regel 2 Jahre, welche man mit einer Prüfung abschließt. In Großstädten gibt es besonders viele offene Stellenangebote Massageausbildung und Masseure. Als Masseur begegnet man den unterschiedlichsten Leuten mit den unterschiedlichsten Leiden, der Beruf wird also nur selten langweilig. Das Hauptziel bei einer Behandlung ist es, das Wohlbefinden des Patienten zu steigern. Bei der Massageausbildung wird man neben den Massagetechniken auch lernen, wie der menschliche Körper funktioniert. Auch das Dokumentieren in Patientenaktien und das Vorbereiten der Hilfsmittel gehört dazu.


Stellenangebot Massageausbildung: welche Voraussetzungen gibt es?
Bewerber für ein Stellenangebot in der Massageausbildung sollten bestimmte Attribute mitbringen, dies ist jedoch nicht unbedingt notwendig. Mindestens vorliegen, sollte aber ein Hauptschulabschluss. Zu weiteren nützlichen Voraussetzungen und Fertigungen zählen natürlich die Freunde am Umgang mit Menschen und Wellness, aber auch eine positive Lebenseinstellung. Ein deprimierter und gleichgültiger Masseur kann die Erfahrung für den Kunden betrüben. Die Ausbildung ist sehr praxisnah und intensiv, es wird direkt am menschlichen Körper geübt. Nach vielen Wiederholungen und Theorie muss bei der Abschlussprüfung eine praktische Durchführung einer Ganzkörpermassage erfolgen. Arbeitsorte nach dem Abschluss der Ausbildung findet man als neuer Masseur in Krankenhäusern und Massagepraxen sowie Gesundheitszentren oder man eröffnet seine eigene Praxis und macht sich selbstständig. Damit sollten Anfänger aber eher etwas warten und erstmal Berufserfahrung sammeln. Nach einigen Jahren Erfahrung ist der Weg der Selbstständigkeit durchaus chancenreich und profitabel.


Gibt es Weiterbildungsmöglichkeiten?
Ja, die gibt es sehr wohl. Nach erfolgreichen Abschluss einer Ausbildung können die Masseure sich weiterbilden im Bereich Fitnesswirt und Lymphdrainage Therapie. Auch eine Nachqualifizierung zum Physiotherapeuten ist möglich. Es entwickeln sich immer wieder neue Massagetrends und Techniken, weshalb auch in der Zukunft Stellenangebot Massageausbildung und der Beruf als Masseur geschätzt und gebraucht werden.


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